UPM Raflatac vermeidet BPA ab 2020

Ab 2020 darf BPA nicht mehr zur Herstellung von Thermopapieren genutzt werden. UPM Raflatac bietet daher Alternativen (Quelle: UPM Raflatac)

Ab Januar 2020 darf die Chemikalie Bisphenol A (BPA) in der Europäischen Union nicht mehr zur Herstellung von Thermopapier verwendet werden. Als Reaktion darauf kündigt UPM Raflatac sein Portfolio an Thermoetikettenpapieren an.  Zudem sind Folien jetzt BPA-frei. Darüber hinaus bietet das Unternehmen völlig phenolfreie Thermoetikettenpapieroptionen an.

BPA ist eine organische, synthetische Verbindung, die bei der Herstellung von Kunststoffen verwendet wird. Es wird auch als Farbentwickler in der Thermoschicht von Thermopapier eingesetzt. In den letzten Jahren gab es Bedenken, dass BPA die Gesundheit der Menschen negativ beeinflussen könnte, was die EU veranlasste, Vorschriften zur Beschränkung ihrer Verwendung zu erlassen.

Bei UPM Raflatac wird Verantwortung ernst genommen. Um zukünftigen Trends zu folgen und Industriestandards zu gestalten, bietet das Unternehmen völlig phenolfreie Thermoetikettenpapiere an. Der Entwickler, der in den phenolfreien Materialien von UPM Raflatac verwendet wird, ist nicht phenolisch und unterscheidet sich daher chemisch von allen anderen Farbentwicklern, die in Thermopapieren verwendet werden.

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